Spiegel Politik

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DER SPIEGEL
  1. Die Pläne gelten als Frontalangriff gegen die Ampel-Partner: Eine große Mehrheit hat beim FDP-Parteitag für die Forderungen nach einer anderen Wirtschaftspolitik gestimmt.
  2. Zwei Wochen lang haben propalästinensische Aktivisten im Regierungsviertel protestiert. Die Berliner Polizei hat die Aktion verboten und den Platz geräumt. Dennoch gibt es weiterhin Rangeleien und Spontandemos.
  3. Christian Lindner versucht den Spagat: Beim Parteitag wirbt der FDP-Chef für seine umstrittenen Wirtschaftspläne. Zugleich kämpft er gegen den Eindruck, die Liberalen arbeiteten am Koalitionsbruch. Gelingt so der Ausweg aus dem Umfragetief?
  4. Das Wirtschaftsprofil schärfen, die eigenen Leistungen in der Ampel besser kommunizieren – das hat sich die FDP für ihren Parteitag in Berlin vorgenommen. Doch angesichts schlechter Umfragewerte rumort es an der Basis.
  5. Die CSU hat große Ziele für die Europawahl, doch das Verhältnis ihrer Spitzenleute ist weiter frostig. Beim Parteitag in München meiden sich Markus Söder und Manfred Weber, so gut es geht. Dabei bleibt die größte Streitfrage unbeantwortet.
  6. Die CDU hat zu wenige Frauen und wirbt um Migranten. Beste Voraussetzungen für die Bundestagsabgeordnete Serap Güler. Wäre da nicht Friedrich Merz.
  7. Sie sprach im Bundestag über das Selbstbestimmungsgesetz und bekam Hunderte von Hassnachrichten. Die Sozialdemokratin Anke Hennig über die verrohte Debatte – und eine explizite Warnung der Polizei.
  8. Für die SPD scheint die Europawahl schon verloren, der Kanzler hält Spitzenkandidatin Barley offensichtlich für eine Nebenfigur. Wie will sie das noch drehen? Mit forschem Auftreten.

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

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