Rezensent: Klaus Wögerer. Auf: http://www.asys.ac.at/ Berichte des Arbeitskreises für Systemische Sozialarbeit, Beratung und Supervision, Lfd. Nr. 50; Heft 1/2021, S. 33
Zum Buch: https://www.carl-auer.de/die-ermoglichungsprofession
Rezensent: Klaus Wögerer. Auf: http://www.asys.ac.at/ Berichte des Arbeitskreises für Systemische Sozialarbeit, Beratung und Supervision, Lfd. Nr. 50; Heft 1/2021, S. 33
Zum Buch: https://www.carl-auer.de/die-ermoglichungsprofession
Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.
Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.
Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.
Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.
Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.
Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.
Werfen Sie doch noch einen Blick auf die letzten Facebook bzw. Twitter-Beiträge oder das LinkedIn Profil von Jan V. Wirth.
Handlungsmaxime
1. Achte auf Komplexität
2. Schätze die Vielfalt
3. Respektiere Autonomie
4. Würdige die Wirklichkeit
5. Imaginiere die Möglichkeit
6. Gestalte und erkenne!