Spiegel Politik

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DER SPIEGEL
  1. Die USA und Europa nähern sich langsam an: Wenn Wladimir Putin beim Ukrainekrieg nicht einlenkt, drohen vom Westen weitere Sanktionen. Doch was könnte da überhaupt noch kommen?
  2. Die Zahl der politisch motivierten Straftaten steigt auf einen Höchstwert. Die EU beschließt weiteres Sanktionspaket gegen Russland, und Experten rätseln nach dem Schiffsunglück an der Brooklyn Bridge. Das ist die Lage am Dienstagabend.
  3. Wer wird in Berlin künftig den größeren Sitzungssaal haben – die Regierungsfraktion der SPD oder die AfD mit mehr Abgeordneten? Diese Frage wird womöglich am Freitag beantwortet.
  4. »Arbeitsplätze und Lebensunterhalt für die Menschen«: Die Europäische Union hebt ihre verbliebenen Sanktionen gegen Syrien auf. Damit folgt sie Donald Trump.
  5. Boris Pistorius hat ein grobes Konzept für das Erhöhen des Wehrbudgets vorgestellt. Demnach soll der Anteil der Verteidigungsausgaben an Deutschlands Wirtschaftsleistung pro Jahr um 0,2 Prozentpunkte steigen.
  6. Stephan Weil hatte das Amt des Landeschefs aus persönlichen Gründen abgegeben, nachfolgen sollte ihm der bisherige Wirtschaftsminister Olaf Lies. Die erforderliche Mehrheit übertraf er klar.
  7. Die Ergebnisse des Telefonats von US-Präsident Trump mit Kremlherrscher Putin. Das neue Sanktionspaket der Europäer gegen Russland. Und: ein Sabotageprozess in München. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
  8. Die Zahlen beim Ehegattennachzug in die Bundesrepublik sinken. Ein Knackpunkt ist der Sprachtest, hier scheiterten zuletzt mehr Visaanwärter. Eine Linkenpolitikerin spricht von Schikane.

Über SYSTEAMS

Diese Webseite möge zur Erforschung, Anwendung und dem Praxistransfer systemisch-postmoderner Methoden, Handlungsmodellen und Theorien in Sozialer Arbeit dienen.

Ausdruck für diese Arbeitsweisen können Publikationen sein wie die 69 Leuchtfeuer von Kleve und Wirth, hier geht's zur Leseprobe. Hier geht's zur Audio-Lesung.

Seit dem Jahr 1996 bis heute gibt es eine thematische Verkettung von Publikationen, die als Meilensteine postmoderner Theoriebildung gelesen werden können.

Die Ausgangspunkte sind Mehrperspektivität, Vielfalt und die Ambivalenz von Wirklichkeit und Möglichkeit als Grundlagen für systemisch angewandte Sozialtheorie.

Ambivalenz soll nicht psychologisch, sondern soziologisch verstanden werden als Unbestimmtheit der beiden Werte durch ihre unentscheidbare Beziehung zueinander.

Lebensführung verweist auf das Umgehenkönnen mit Ambivalenz, also mit der Unentscheidbarkeit, wie wirklich die Wirklichkeit ist, und welche Möglichkeiten potentiell verfügbar sind.

Werfen Sie doch noch einen Blick auf die letzten Facebook bzw. Twitter-Beiträge oder das LinkedIn Profil von Jan V. Wirth.

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